Das sind die neuesten Gedichte, die noch nicht erschienen sind:
 
Das Alter
 
Als ich jünger war, so um die zwanzig,
erschien die dreißig mir schon ranzig.
Aber alles das verliert sich,
erreicht man erst die Vierzig.
Wenn man dann schon Fünfzig ist,
jeden schönen Moment genießt,
und geht die Sechzig fast zuende,
freut man sich über die Rente.
Ärger über die Falten, das gibt sich,
wenn man erst mal um die Siebzig.
Doch zeugt es ja von großer Kraft,
wenn man's über die Achtzig schafft.
Die Neunzig lässt dich öfter wissen:
Du willst kein einzig Jahr vermissen.
Wenn ich hundert werd, ich weiß:
Dann bin ich wirklich Tattergreis.
 
 
Die nachfolgenden Gedichte sind auch teilweise erschienen bei Books on Demand GmbH, Norderstedt Hier findet ihr den Verlag. Der Titel lautet: "Wenn man Muse und Muße hat",
ISBN 978-3-8370-6309-7
Mondsucht

Tagsüber schleich ich mich rum,
des Nachts werd’ ich wie toll,
wundere mich, und sehe zum
Mond: Ja, er ist voll.

Scheint hinter trüb weinenden Wolken,
kommt immer wieder durch,
so blass, als sei er selbst gemolken,
geschmeidig wie ein Lurch.

Malt auf die Wände Schemen, Kreise,
vor allem wenn Autos passieren
mein Fenster. Auf diese Weise
ist das Schlafen sehr schwierig.

Und mache ich den Vorhang zu,
und schließe ich ihn aus,
lässt der Schatten mir keine Ruh,
so schleich’ ich mich durch’s Haus.

Am besten ist’s, ich tu’s ihm gleich
und fülle mich mit Wein,
dann seh ich nur noch Nachbar’s Teich
und schlafe selig ein.

Er scheint mir zuzurufen: „Mach
Das einfach so wie ich!
Irgendwann gibt die Hose nach,
weil du abnimmst, richtig?“

Schön wär’s, ich bliebe immer so,
mal weniger, mal mehr,
und hätt’ nicht so `nen dicken Po,
das ärgert mich so sehr.

Aber es ist immer das Selbe:
Der Mond ist halb, dann ist er um,
meistens weiß und manchmal gelbe,
dann ist der Monat rum.
 
 
Das Bergdorf

In einem Dörfchen auf dem Berge
sind die Straßen steil und eng.
Am Leben sind die Gartenzwerge,
kleine Menschen, kein Geschenk.

Oldtimer durch das Örtlein fahren,
ihre Zahl hat Fahrräder besiegt.
So arm an Rost und reich an Jahren,
wie sie nur Chrysler hat hingekriegt.

So ziemlich auf des Berges Gipfel
hängt Bettwäsche von Fensterbrettern:
Süße, weiche Kuschelzipfel,
die leicht im Frühlingswind flattern.

In einem kleinen Restaurant
flirten Paare lässig froh.
Selbst der Ober ist charmant:
Meist heiraten die sowieso.

Im Hofe sitzt ein Tattergreis;
versucht’s mit dem Schifferklavier.
Zitternd brummt die Melodie leis,
und dazu trinkt die Greisin Bier.

Die Wolken zieh’n am Himmel weiter,
gemächlich, gleichmäßig schwebend.
Osterglocken bimmeln heiter,
sich aus dem hellgrün’ Gras erhebend.

In dem leichten Frühlingswind
liegt Hoffnung, Leben, Liebe, Tod.
Spätestens wenn wir alt sind,
auch uns davon das Letzte droht.

Der kleine Friedhof hinter’m Gipfel,
der von hier aus nicht ist zu seh’n,
versteckt hinter’m hohen Baumwipfel –
zu dem will man nicht gerne geh’n.

Doch nachts, wenn der Uhu zweimal ruft,
und die Katze einmal faucht,
dann öffnet sich die Vampirgruft,
aus dem der Zombieclan rauskraucht.

Und er holt einen nach dem Andern,
der des nachts nicht ist daheim –
gib Acht, wenn die Toten wandern!
Es ist nichts so, wie es scheint!




Heilige Nacht 
 
Für uns scheinst du manchmal fern,
denn uns’re Mächte sind begrenzt,
doch für dich scheint sogar ein Stern,
dir wurd’ der beste Wein kredenzt.
 
Du bist mit uns, wenn es schneit,
der Schatten, wenn die Sonne brennt,
du bist das Licht in der Dunkelheit,
du bist der Freund, den jeder kennt.
 
Manchmal sehen wir dich nicht,
und lernen schwer, dich zu versteh’n,
doch dann ist im Dunkeln dieses Licht,
wir scheinen’s nur nicht oft zu seh’n.
 
Durch Berg und Tal führst du uns täglich,
mal geht’s uns gut und mal geht’s schlecht,
Wir versuchen und scheitern kläglich,
denn dir wird nicht viel gerecht.
 
Doch auch wenn mancher abseits streunt,
sucht dein Vater ihn ganz eilig,
denn du bist unser aller Freund,
und diese Nacht, die ist uns heilig.

 

Winterweiß 

 
Es ist dunkel und kalt,
wird auch später erst hell.
Dick verschneit ist der Wald,
es erschallt Hundegebell.
 
Der Winter bringt das Land zur Strecke,
müde hängen Zweige runter,
sacht legt sich eine weiße Decke
darauf; dort sind nur Blätter bunter.
 
Ein Schneepflug kommt heran getuckert,
schiebt weiße Berge vor sich her,
grüne Tannen wirken verzuckert
vom Schnee, dessen Last wirkt schwer
 
auf so manch’ Strauch oder Weiden,
sie scheinen drunter müde zu schlafen.
Nicht nur Fuchs’ und Has, die beiden,
sich gestern an der Krippe trafen.
 
So manches Wildschwein oder Reh
hatten dort ein Stelldichein,
denn Futter wurde knapp, oje,
der Förster musste fleißig sein.
 
Wenn die Sonne manchmal blinzelt
hinter dem Wolkengrau hervor,
kommt’s vor, dass die Decke schwindet,
und Zweige heben sich empor,
 
schütteln ab die weiße Pracht,
bevor die Wolken wieder weinen.
Denn solang’ die Sonne lacht,
ist nicht nur’s Füchslein auf den Beinen.
 
Eine Ode an den Winter
 
Man hört nicht viel Gemunkel,
auch keine Flirterei,
denn es wird sehr schnell dunkel,
der Herbst ist nun vorbei.
 
Ich freu mich über’n Winter,
den weiß verschneiten Morgen,
und geht der Mond auf hinter
dem Tag, bleibt viel verborgen.
 
Die Bude, die mit Glühwein handelt,
zieht mich wie magisch an:
Dem Menschen, der im Dunkeln wandelt,
hat’s Wärm’nde angetan.
 
Sich an dem prickelnd Gebräu labend,
steh’ ich beim heißen Wasserdampf,
und tu mir Gut’s am langen Abend,
bis beginnt der Alltagskampf.
 
Wenn Hinz und Kunz zur Arbeit hechten,
liege ich schön im moll’gen Bett,
frei von Hartz IV – Pflichten und Rechten,
steh spät auf und mach’s mir nett.
 
Mein Kätzchen maunzt und lässt sich kraulen,
denn ich hab jetzt einen Kater,
da muss es nicht mehr nach ihm jaulen,
so dass er wird mit ihr ein Vater.
 
 
Der besoffene Nikolaus 
 
In einer Woch’ kommt Nikolaus,
er steht schon vor seiner Tür.
Mit Blick auf den Schlitten (sieht mickrig aus),
macht er sich schnieke dafür.
 
Kaum wankt er los, kommt eine Pfütze:
Er hat sie gar nicht kommen seh’n.
Hin sind Bart, Hose und Mütze.
Schnell innen Schlitten, er kann kaum steh’n.
 
Wie jedes Jahr braucht’s keinen Duden,
man weiß, was ihn macht wankelmütig:
Überall schon Glühweinbuden,
so eiert h’ran der Klaus, der Gütig’.
 
Selbst seine Rentiere scheinen zu torkeln,
die Glöckchen bimmeln, die Landschaft wankt.
Schon ist er halbwach nur, am Schnorkeln,
da rufen sie: „Der Heil’ge Sankt!“
 
So sank der Niklaus hintenüber,
die Päckchen flogen auf die Straß’,
Drum pflückt er Zweig’, im Schlitten blieb er:
„War’n ungezogen, gibt’s keen Fraß.“
 
Bindet als Alibi die Rute
Der feuchtfröhliche Weihnachtsmann,
und damit kommt er nun, der Gute
bei den lieben Kindern an.

Eine schöne Herbstgeschichte

 

Eine Forelle sieht verschwommen,
wie, jetzt im Herbst, die Blätter kommen.
Bunt fliegen sie im leichten Wind,
der spielt mit ihnen wie ein Kind.
 
Kurz währt nur sein leichtes Schweigen,
doch heute lässt man Drachen steigen.
Vor bunten Wäldern fliegen sie,
wie eine Vogelparodie,
 
und viele von ihnen sammeln sich,
droht Kälte bald? Sie bleiben nicht,
scheinen sich stumm abzusprechen,
bevor zu Schwärmen sie aufbrechen.
 
 
 
In Schrebergärten hört man Summen,
Wespen und Hornissen brummen.
Auch sie mögen reife Früchte,
das ist der Kern der Herbstgeschichte.
 
 
Was nicht fiel, das pflückt man frisch
und stellt’s zum Essen auf den Tisch.
Steht er draußen, kommen Gäste,
mit mehr als 2 Beinen zum Feste,
sie haben 6 und auch 2 Flügel
und vertragen keine Prügel.
 
Gelb-schwarz gestreift, mit Warngebrumm
fliegen sie um uns herum,
und hat einer von uns Pech,
gibt es ein schmerzhaftes Gestech.
Sind uns die Wespelein zu frech,
 
dann gehen wir einfach ins Haus,
und Fenster zu: Vorbei der Graus.
So bleibt dies auch für Bösewichte
noch eine schöne Herbstgeschichte.
 

 

 Sonne 

immer wirst du scheinen,
selbst wenn die Wolken weinen.
Darüber strahlst du so erhaben,
man kann sich in deiner Helligkeit laben.

Ohne Sonne keinen Sommer,
es wäre immer Nacht;
und wird es Morgen, komm er,
auf dass der Tag erwacht.
 

Gehst du abends unter,

wird’s dunkler Stück für Stück.

Doch wird man morgens munter,

bist du auch bald zurück.

 

Und erhasche ich den Zipfel

der begehrten Mütze Schlaf,

zähl ich imaginär am Gipfel

eins nach dem anderen die Schaf.

 

Derweil die Klüsen fallen zu,

murmel ich Zahlen vor mich hin;

such abends mühsam meine Ruh,

bis ich endlich eing'schlafen bin.

 

        

 

  

Kein richtiger Winter

 

Der Herbst geht wieder mal zuende,

ganz ohne Jahreszeitenwende.

Eigentlich wär’ Winterzeit

Eine Epoche, in der’s schneit.

 

Weiß färben sich Straße und Wald,

es wird ziemlich bitterkalt,

die Kinder holen raus den Schlitten –

doch dies Jahr hab’n wir uns geschnitten:

 

Der erste Frost erscheint noch fern,

nicht einmal Glühwein trinkt man gern.

Obwohl: Da gibt es immer Leute,

die trinken diesen, nicht nur heute.

 

Gefriert kein Schnee auf Zebrastreifen,

schreibt man doch vor die Winterreifen.

Diebe tun auf Dunkelheit vertrauen,

derweil sie einfach Reifen klauen.

 

Ein Opfer sieht sich voll Sorge den Wagen an:

„Schade, dass ich kein Gummi mehr geben kann!“

Da er auf nackten Felgen steht,

er nun zu Fuß in’s Städtchen geht.

 

Wer nicht kommt an Winterbereifung,

setzt Hoffnung in die Erderwärmung:

Bald wird’s keine Winter mehr geben,

aber der Dieb darf weiter Tüten kleben.

 

Glaubst du mir diese Geschicht,

bist du Meteorologe - nicht?

 

 

 

 

    

  

 

Dunkelheit

 

Gedämpftes Licht schmeichelt

die Dunkelheit streichelt,
das Mondlicht verzaubert
was von der Sonne beraubet.

Um das was ist verborgen
müssen wir uns nicht sorgen,
wir können hoffen, raten
welch Dinge auf uns warten.

Der Zauber der Nacht liegt auf dem Land
und hält schützend drauf die Hand,
bis die Sonne kommt hervor,
vom Schutz Stück für Stück verlor
das was im dunkeln wohl sich fühlt
- mit ihr wird es hinweg gespült.

 

Im Dunkeln durch die Straßen gehen,
beleuchtete Fenster sehen,
mit Laternen umherwandern,
sieht keinen und grüßt den andern,
den man nicht kennt und nicht sieht,
weil aus der Helligkeit man flieht.
Ja, dann kommt sie aus dem Haus,
huscht rum und fühlt sich wohl, die Maus.

Im Frühling, wenn die Tage heller werden,
ist's ein harter Lenz auf Erden.
Dann bringt die Sonne an den Tag,
was ich so gern verstecken mag.
Das Glück der Nacht liegt tags in Scherben
wenn der Mond beginnt zu sterben,


bis er, wenn es wieder dunkelt,
durch gekittet Glas weiß funkelt
und durch das tiefe Schwarz der Nacht
wieder zum Leben neu erwacht.
Welt, du hast mein Herz entfacht
solch romantisch Zeil zu schreiben,
noch ein Weilchen solls dunkel bleiben,
ein Streifen Rot am Himmel, n' Augenblick
genieß ich, bis die Sonne kommt zurück.

 

 

 

 

   

 

 

 So bist nur du

 

 

Weil du mir das Schwerste nimmst,

 

 

gebe ich dir mein Bestes.

Und wenn ich nicht die Erste bin,

wär ich gern deine Letzte.

 

 

 

 

Ich schaue zu dir auf, 

 

 

 

 

 

 

und du schaust mir zu.

Gemeinsam nehmen wir in Kauf

Unser Schicksal – so bist du.

Irgendwer sagt: „Ich liebe Dich“,

während du es einfach tust.

Denn solche Worte brauchst du nicht,

du weißt, was du sagen musst.

 

Du schenkst mir eine Rose,

sie welkt auf uns’rem Tisch.

Es ist eine schöne große –

Doch das Gefühl, das bleibt ganz frisch.

 

Ich bin reich, nicht an Geld oder Gabe.

Das Geld verdienst auch du dazu.

Ich bin reich, weil ich dich habe.

Es ist schön, denn so bist du.

 

Es spukt

Es schleicht nachts um die Hütte rum,

und zieht die Wäscheleine krumm.

Muss ich diese morgens sehen,

frag ich mich oft: "Was ist geschehen?"

Denn darin sind giftgrüne Flecke,

so schleimig wie von einer Schnecke.

Nachts, wenn es auf den Dielen kracht,

fühl ich, wie mich das Grauen packt.

Dann schwirrt so was vor meinem Fenster.

Gibt es am Ende doch Gespenster?

Nachts sehe ich nie das Phantom,

aber hören kann man's schon.

Es ist, als wär es unsichtbar,

und morgens ist es nicht mehr da.

Der Nachbar, der mir zugehört,

fragte, was mich sonst noch stört.

Ja einmal -ach, ein langer Reim,

die Schilderung lass ich mal sein.

Er meint dazu, das dacht' ich gleich:

"Jemand spielt dir einen Streich."

Das kann mir ja jeder sagen,

dann muss er sich im Kopf nicht plagen.

Doch auf 'nen Dieb in der Geschicht

passt seine Beschreibung nicht.

Wenn ich lieg' in meinem Bett,

knarrt unter mir plötzlich das Brett,

und daneben hör ich Schritte!

Das ist bei mir sonst kaum Sitte.

Wenn ich dann in die Richtung schau,

ist vorbei die ganze Show.

Bald habe ich vom Spuk zu viel

und stecke mir ein Reiseziel.

Hier wird alsbald ausgezogen.

Der letzte Satz war nicht gelogen.

 

 

  

 

 

 

Vom Tag betrogen

 

 

 

Im Büro,morgens. Geh ans Telefon,

das Wetter stimmt mich

heiter.

Der Kunde ist wütend, ich hörs am Ton.

Und trotzdem lächele ich

Breiter.

 

Die Akte die ich brauche, steht

Zu hoch, ich brauche

Eine Leiter.

Der nächste Kunde schimpft; so geht

Es mit Gefauche

Immer weiter.

 

 

 

Auf dem Weg zur Straßenbahn

fällt ein Taubenschiss

aufs Jackett.

Ich bin noch nicht weit gefahr’n,

da hab ich einen Riss…

nicht nett

von der Dicken, die sich setzt

 

Auf den Saum des Jacketts,

ja ich war entsetzt,

das fehlte mir zuletzt,

ein teures Teil, zerfetzt,

ich war so dienstbeflissen,

nun bin ich abgerissen

und wurde so beschissen.

  

 

 

 

Mein Schatten in der Sonne

 
Ich bin fett und hässlich,
trete mich in die Tonne.
Doch mir tanzt unvergesslich
Mein Schatten unter der Sonne.
 
Es kommt eine Wolke,
mein Name ist Hase.
Ihr Schatten tanzt Polka,
und zwar mir auf der Nase.
 
Ich bin hässlich,
weil ich’s werden konnte.
Aber man sieht mich
unter der Sonne.
  
Mein Schatten ist dünn
Und tanzt neben mir,
ich seh gerne hin.
Doch auch ich bin hier.
           
 
 
Seit ich mich herumquäle,
ist mein Schatten eine Wonne,
und so wie auch meine Seele
lebt er weiter… durch die Sonne.
 
Ihr Untergang hat sich gelohnt,
denn jetzt zuckt durch’s Dunkel
mein Schatten unter dem Mond
durch das Sterngefunkel.
  
 

 

 

 

 

Grenzlieger

Ich bin krank.
Das Bett ist mein Lieblingsmobiliar,
im Aufstehn sehe ich Gefahr,
ohne Tiger im Tank.
 
Ich bin hässlich,
hab unter’n Augen Eheringe,
seit ich hustend die Nacht verbringe.
Ich bin unpässlich.
 
Ich hab Schmerzen,
bin morgens schon geschafft,
schmore mit Fieber im eig’nen Saft,
leid’ an gebroch’nem Herzen.
 
Meine Seele ist erkältet,
meine Lunge leidet mit,
fühl’ mich schon lange nicht mehr fit,
bin völlig überwältigt.
 
Ich muss nicht auf den Hof,
müsse sonst den Rundgang machen,
doch auch hier gibt’s nichts zu lachen,
weil ich war einmal doof.
 
Jetzt trage ich die Konsequenzen,
auf der Krankenstation.
Ja, ich bemitleide mich schon.
Denn heut kenne ich meine Grenzen.